perfektes Trinkwasser....
Osmosewasser hat selbst einen natürlichen neutralen Geschmack. Jedoch kann es möglich sein, dass dieser Geschmack unterschiedlich wahrgenommen wird. Deshalb kann es vorkommen, dass ein und das selbe Glas Osmosewasser der einen Person süß, einer anderen Person sauer und wieder einer anderen Person bitter oder metallisch schmecken kann, da das gefilterte und neutrale Osmosewasser ein hervorragender Geschmacksträger ist. Dieser unterschiedlich wahrgenommene Geschmack deutet nicht auf einen Fehler der Osmoseanlage hin, sondern wenn man dieses Osmosewasser schmeckt, dann schmeckt man in erster Linie sich selbst.
Innerhalb eines Haushaltes mit unterschiedlichen Personen kann man feststellen, dass der Geschmack von Osmosewasser unterschiedlich empfunden wird, so erkennt man, dass nicht das Osmosewasser den Geschmack beinhaltet, sondern dass die Unterschiede bei den unterschiedlichen Personen liegen.
Wird das Osmosewasser als süß oder neutral empfunden, so ist das normal. Empfindet man das Osmosewasser eher sauer, dann ist der Körper wohlmöglich übersäuert. Wird das Osmosewasser eher bitter wahrgenommen, dann kann es ein Hinweis auf Probleme mit dem Verdauungstrakt oder der Leber bzw. der Galle sein. Hat man den Eindruck, dass das Osmosewasser einen metallischen Geschmack hat, dann weist es wohlmöglich auf eine erhöhte Belastung zum Beispiel an Schwermetallen hin.
Osmosewasser wirkt hier vergleichbar, wie ein Indikator und kann auf bereits bestehende Probleme des Körpers hinweisen. Diese Eigenschaft von Osmosewasser ist als positiv zu bewerten, da es einen Hinweis bietet, die speziellen Bereiche des Körpers durch gezielte Maßnahmen erheblich zu verbessern.
Den meisten Personen, die Osmosewasser trinken, geht es eher so, dass nach einigen Wochen die anfänglich geschmacklichen Wahrnehmungen geringer ausfallen oder ganz verschwinden. Hier hat der Körper nach einer Eingewöhnungsphase oder Umgewöhnungsphase registriert, dass nun Schlacken und störende Stoffe aus dem Körper in das Wasser abgegeben werden können, da das Osmosewasser als Transportmittel dient und mehr Schadstoffe aufnehmen kann als normales Leitungswasser oder Flaschenwasser.
Die Erfahrung zeigt, dass der Körper nach mehreren Wochen oder Monaten den größten Anteil der unerwünschten eingelagerten Schadstoffe aus dem Körper abgegeben hat und damit auch das ungewöhnliche Geschmacksempfinden nachlässt und ganz verschwindet, das bedeutet, dass durch Osmosewasser nebenbei eine Art Entschlackungskur und Entgiftungskur durchlaufen wird.