perfektes Trinkwasser....
Seit Jahrzehnten wird überall dort das Prinzip der Umkehrosmose erfolgreich eingesetzt, wo reines Wasser benötigt wird, wie zum Beispiel in der Medizin, Pharmazie, Lebensmittelindustrie, auf Schiffen und in der Raumfahrt etc.
Technik, der Sie vertrauen können!
Wasseraufbereitung im Vorfiltersystem
Das Leitungswasser (Rohwasser) wird im Vorfiltersystem aufbereitet. Der Sedimentfilter 5µm (1.Stufe) entfernt grobe Partikel, wie Sand, Rost, Kalk, Schwebestoffe etc. Der Aktivkohleblockfilter 5µm (2.Stufe) entfernt Chlor und organische Verunreinigungen. Es werden auch die im Wasser gelösten Schwebe- & Geschmacksstoffe und organische Verunreinigungen herausgefiltert. Der Sedimentfilter 1µm (3.Stufe) entfernt besonders feine Partikel und Schwebestoffe und schützt die Membrane vor evtl. vorhandenen Artivkohlestaub. Je nach System und Wunsch können auch andere Vorfilter kombiniert und verwendet werden.
Umkehrosmose Membran-Technologie
Die Filterung im Vorfiltersystem erhöht in der anschließenden Membranfiltrationstechnik (4.Stufe) den Reinigungsgrad und erhöht die Lebensdauer der Membrane. Das Leitungswasser (Rohwasser) wird gegen eine synthetische, semipermeable (halbdurchlässige) Membrane gepresst mit einer Porenfeinheit von nur 0,0001µm, die nur für Wasser-Moleküle durchlässig ist, für Unreinheiten des Leitungswassers (Rohwassers) jedoch nicht. Auf der anderen Seite der Membrane sammelt sich daher nur sauberes reines Wasser. Die Verunreinigungen werden weggespült und direkt in den Abfluss geleitet. Um das Wasser durch die Membrane zu drücken, genügt der Druck des Leitungswassers. Die Membrane ist das Herzstück eines Umkehrosmosesystems. Hierbei werden nahezu alle Schadstoffe & Geschmacksstoffe, wie z.B. Bakterien, Viren, Keime, Hormone, Antibiotikum, Medikamentenrückstände, Pestizide, Herbizide, Fungizide, Blei, Arsen, Schwefel, Kalk, radioaktive Stoffe, Nitrat und nahezu alle anderen Schadstoffe entfernt.
Nachfilterung
Mineralisierung / Vitalisierung
Abhängigkeiten für die Osmosewasserleistung
Die max. Leistung einer Umkehosmose-Membrane ist bei ca. 20°C angegeben. Bei niedrigerer Wassertemperatur sinkt die Leistung des Reinwassers (Osmosewasser). Dieser Fall tritt z.B. in den Wintermonaten ein. Pro 1°C niedrigere Wassertemperatur als 20°C sinkt die Reinwasserleistung um 4%. Das Gewebe der Membrane zieht sich bei niedrigen Temperaturen zusammen und lässt somit weniger Reinwasser (Osmosewasser) hindurch. Die Abwassermenge kann sich dadurch erhöhen.
Die Reinwasserqualität ist bei niedriegen Wassertemperaturen verbessert.
Testen Sie Ihr Wasser mit einem TDS Messgerät